Die DIVA

Im „bürgerlichen“ Zweitberuf ist Sigrun Glaser tätig als Musiktherapeutin, Kommunikationstrainerin und psychologischem Coach in freier Praxis.
Beide Berufe ergänzen und inspirieren sich wunderbar :
Das Einfühlungsvermögen der Psychologin lässt sie treffsichere Conferencen beim Kontakt mit dem Publikum in ihren Shows als Mira Blau setzen. Der Umgang mit der Stimme als Sängerin lässt sie hellhörig sein für Töne jeder Art im Coaching-Prozess.

In Workshops wie „Stimme und Psyche – Befreiung von Tönen“ oder Auftritten als „Zeremonienmeisterin“ bei Hochzeiten verschmelzen beide Berufe zu einem Ganzen.

Kurz Vita


  • Vater Rudolf Glaser war in den 50er Jahren Pianist der legendären Lale Andersen (DIE „Lili Marleen“)
  • Klavier, Cello (Schulorchester), Gitarre
  • Schon „immer“ bis heute als Sängerin in diversen Chören (Schulchor, Auswahlchor, Gospelchöre, Spirituals, Jazz, Barbershopchor, Musicals)
  • Theatergruppen, Improvisationstheater, Straßentheater, Akrobatik, Bands ( „Boiler kaputt“, die einzig wahre Punkband der 80er), Steptanz, Musicalschule Frankfurt, Stöckelschuh- und Hüftschwungtraining dank der Hilfe von Travestiekünstlercoachings, Bühnenpräsenztraining, Mitglied des Ensemble „Bel Ami“ (20er Jahre Revue) ...
  • Kontinuierliche Stimm(aus)bildungen seit über 30 Jahren ( u.a. klassisch bei Ruth Wilzek, Opernbühne Darmstadt/ Margaretha Bessel „free your voice“ / funktional bei Iris Berger, Lichtenberger Institut/ Jazz bei Regina Klein/ Blues und Improvisation bei Dirk Raufeisen/ Gospel bei Martha Cambridge, Massachusetts, Gospel Five/ Blues, Gospel und Interpretation bei Janice Harrington, Soulqueen, Finalistin bei Voice Senior 2018/19 / Musicalschule Frankfurt/ Hochschule für Musik in Frankfurt bei Prof. Glaßner (Popularmusik, 20er Jahre) und Carl Berger (Rhythmus, Jazz)...)
  • Seit Anfang der 90er Jahre on tour als MIRA BLAU mit pianistischer Begleitung im DUO COCKTAIL mit dem sich stets weiter entwickelnden Programm „unerhörte Chansons“

Presseauszüge/ Die Diva

  • Sie wedelt mit der schwarzen Federboa, versucht sich den Gatten einer anwesenden Dame auszuleihen und bittet in ihrem nächsten Lied ihren Geliebten, doch seine Gattin zu erschießen

    Frankfurter Rundschau
  • Wie bei einem Kameraobjektiv, das unterschiedlich lang geöffnet bleibt, rollte vor Auge und Ohr des Zuschauers ein Kaleidoskop gesanglicher Darbietung ab

    Taunus Zeitung
  • Ganz herzlichen Dank für die wunderschön gesungenen Gospelsongs bei der Trauerfeier meines Mannes. Es war sein Herzenswunsch und Sie haben es nicht nur perfekt, sondern auch mit viel Hingabe und Herzblut vorgetragen. Danke dafür.

    Auftraggeberin
  • Frech, schrill und sehr sinnlich

    Langener Zeitung
  • Kieksend und schrill echauffiert die Sängerin sich über die moralischen Schwächen ihrer Nachbarn, lässt die über dem silbernen Paillettenkleid nun schürzenbewährten Hausfrauenhüften kreisen und outet sich selbst als unseriösestes Subjekt im ganzen Haus. Abschließend wieder ganz Diva widmet sie ihr letztes Lied ihrem Vater Rudolf Glaser, dem früheren Pianisten von Lale Andersen...“Lili Marleen“

    Frankfurter Rundschau
  • Hinreißend die Mimik und Gestik von MIRA BLAU, augenzwinkernd, verführerisch

    Main Echo
  • und diese Show, das ist Mira Blau, ein Feuerwerk, das sie da abbrennt...

    Kunst und Kultur e.V. Annweiler
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