Rudi Glaser


Zeit seines Lebens begeisterter Pianist und privat Vater von Sigrun Glaser alias Mira Blau.
In den 50-er Jahren hat er die legendäre Lale Andersen am Klavier begleitet. Auf Tournee mit ihr den Film „Lili Marleen“ dem Premierenpublikum vorgestellt (damals wurde der „Soundtrack“ noch live als Konzert mitgeliefert)
Es folgten mit ihr große Highlights wie das Afrikakorpstreffen 1956 in Düsseldorf vor 16.000 Zuschauern und eine Heinz-Erhard-Jubiläumsfeier, wo er nicht nur Lale Andersen am Klavier begleitete, sondern auch Zarah Leander und Marika Rökk.
Zarah Leander hätte ihn gerne abgeworben, er fühlte sich aber „der Lale“ verpflichtet.

Bis heute, seit 2007, ist es ein besonderes Erlebnis, wenn er, weit über 80-jährig, ganz Kavalier alter Schule, absolut authentisch und im Originalstil der 20er bis 50er Jahre die Diva bei Chansons und Evergreens aus dieser Epoche begleitet – oder „mal eben“ angereist kommt, um spontan wie seinerzeit ein „Lili Marleen“ zu geben - Höhepunkt mit besonderer Rührungsnote, da von Vater und Tochter dargeboten. Da bleibt kein Auge trocken.
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